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2021, de Graef, Katrien / Anne Goddeeris (Hg.), Law and (Dis)Order in the Ancient Near East. Proceedings of the 59th Rencontre Assyriologique Internationale Held at Ghent, Belgium, 15–19 July 2013, University Park 2021
Auch Gott ist ein Fremder. Fremdsein - Toleranz - Solidarität (Linzer philosophisch-theologische Beiträge, LPTB 24), 2012
Von fremden Göttern und Menschen … Erfahrungen des Fremdseins in der Bibel Die Bibel, Altes und Neues Testament, spricht immer wieder von Erfahrungen mit dem Fremdsein: vom eigenen Fremdsein in einer Welt, in der sich alle eingerichtet haben; von fremden Menschen bei uns, die in prekärer Lage Schutz und Anschluss suchen; von fremden Mächten und Systemen, denen wir uns unterwerfen müssten. Die Bibel spricht von einem Gott, der uns gleichzeitig vertraut und doch unerhört befremdlich sei. Und von Jesus wird erzählt, dass er ganz einer von uns und doch zutiefst anders als wir wäre: gekommen aus einer anderen Welt; und davon, dass jene Menschen, die sich von Jesus berühren lassen, neu und anders werden bis zu einem Punkt, dass sie ihren Mitbürgern als Fremde erscheinen. Der Vortrag wird versuchen, diese unterschiedlichen Erfahrungen von Fremdheit nachzuzeichnen und dabei vor allem auf die damit verbundenen Weisen des Umgehens mit dem Fremden achtgeben. Dies geschieht in der Erwartung, dass dadurch auch für heutige Herausforderungen überraschende Einsichten möglich sind. Es wird sich zeigen: Wie wir mit dem Fremden und den Fremden umgehen, ist ein Spiegel, in dem deutlich wird, wie wir mit dem Eigenen und uns selbst umgehen. Theologisch gesprochen: Fremde sind eine Zumutung Gottes.
Elenchos
The present paper deals with a syntactic ambiguity in Numenius’ Fr. 30, 9 and proposes a new reading. According to most scholars, in this fragment Numenius tries to identify Egyptian gods and human souls descending into generation. Instead, I argue that, since theology and psychology are different topics in Fr. 3, Numenius is rather talking about the interrelation of gods and souls in the process of metempsychosis.
fflch.usp.br
In his poem "Die Götter Griechenlands", Schiller highlights the difference between an idealised classical Greek society conceived as an organic whole in harmony with itself, on one hand, and modern eighteenthcentury Europe, on the other, with its fragmentation and challenging materialism. It is argued that the author is more interested in emphasizing the task of art than condemning Christianity. In the last stanza, the beautiful in art is offered as the only possible means to preserve Sinn and humanity. The almost religious status which is given to art by Schiller is crucial for the German literary and cultural thought throughout the nineteenth century.
People Abroad. Proceedings of the XVI. International Congress on Roman Provincial Art, Tuebingen 2019 (2021) 311-322
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
JAHRESHEFTE DES ÖSTERREICHISCHEN ARCHÄOLOGISCHEN INSTITUTES IN WIEN Band 91, 273-296, 2022
In the Eastern Mediterranean Bronze Age, headdress and objects crowning the head constitute significant insignia dignitatis, which define the social, political and religious status of a person. In contrast to the large number of crowns, helmets, hats and other forms of headgear in the Near East, the iconography of Minoan Crete only very seldom testifies to special headdresses as symbolic attributes of deities, priests or rulers. A closer comparison between Egyptian and Levantine examples with Minoan ones demonstrates their strong iconographic and ideological interrelatedness, although the meaning of special headdresses of rulers and divine figures in the Aegean realm never became standardised. In the second part of this study, the reasons for the associated phenomenon of ›foreign deities‹ in the iconography of Neopalatial Crete are challenged. A model of explanation is proposed that attempts to explain the great many alterations in 17th century Crete as a socio-political strategy by the Palace of Knossos. Thus, the invention and conceptualisation of an iconography of divine figures, with inspiration from the Near East and in an interpretatio minoica, could be explained as the outcome of a theological reform process in order to achieve the political integration of previously regional cults and to establish a wider unified Minoan political realm.
2009
Wie zitieren Komplette Ausgabe Mehr informationen zum Artikel Zeitschrift Homepage in redalyc.org Wissenschaftliche Informationssystem Netzwerk von wissenschaftliche Zeitschriften aus Lateinamerika, der Karibik, Spanien und Portugal Wissenschaftliche Non-Profit-Projekt, unter der Open-Access-Initiative
dieser Zeitschrift, möchte ich auch an dieser Stelle für ihre drucktechnischen Bemühungen und sonstige wertvolle Hilfe ganz herlich danken. AHMET ÜNAL ArAn 8/2-2005 48 transkripsiyon ve çevirisi verilerek ve analizi yapılarak incelenmiştir. Ayrıca metnin Aååiyawa konusunda verdiği bilgilerin ne kadar yetersiz olduğu da anlaşılacaktır. ABSTRACT Foreign Deities in Hatti. Transportation of a Babylonian Deity to Hatti and Difficulties Encountered During Establishment of his Cult According to the Oracle Text KUB 5.6
in: Ḫattuša – Boğazköy. Das Hethiterreich im Spannungsfeld des Alten Orients. 6. Internationales Colloquium der Deutschen Orient-Gesellschaft, 22.–24. März 2006, Würzburg, ed. G. Wilhelm, Wiesbaden: Harrassowitz, 2008, 137–57
Journal of the American Oriental Society, 1998
Die Wände der ägyptischen Königsgräber sind neben den Szenen des Königs und der Götter fast ausschließlich mit den Unterweltsbüchern bedeckt. Sie wurden für den König auf subtile Weise auf die Räume verteilt, verändert und mit Zusätzen versehen, um mit der Fülle ihrer Bilder und Texte den Schutz, die Fürsorge, die Vergöttlichung des Königs, seine Regeneration und seinen Himmelsaufstieg zu den unvergänglichen Sternen in Ewigkeit zu bewirken. Friedrich Abitz gelingt es, an vielen Details der Unterweltsbücher und vor allem an den Zusätzen, mit denen sie von Fall zu Fall versehen wurden, diesen jenseitigen Weg Pharaos deutlich zu machen. In ihm spiegelt sich der Lauf der Sonne, in den der verstorbene König eintreten möchte, um sich "bis an das Ende der Zeit" immer neu zu regenerieren. Durch die Betonung ihrer Gemeinsamkeit und Unterschiede trägt die Arbeit von Abitz viel zu einem vertieften Verständnis der Unterweltsbücher bei.
2018
Die reichen Mythen und Erzählungen, die sich um die Götter der antiken Griechen ranken, wurden auf in Wesen und Funktion ähnliche italische und römische Götter übertragen. Römische Künstler und Handwerker übernahmen dabei auch die Darstellungsweise. Von der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts v. Chr. an, nach der Eroberung Galliens durch C. Julius Caesar, gelangte diese komplexe Götterwelt nach Gallien und in unser Gebiet. Einheimische göttliche Wesen mit vergleichbaren Aufgabenbereichen wurden mit den römischen eng verbunden. Sie konnten nun mit den lateinischen Namen benannt werden oder ihre ursprünglichen Namen wurden mit diesen in Form von Doppelnamen verbunden. Zu den charakteristischen Attributen der Götter gehören auch Tiere, die in ihren Mythen eine entscheidende Rolle spielen, ihnen auf bildlichen Darstellungen zugesellt werden können oder ihnen geopfert wurden. Oft erlauben gerade sie die eindeutige Benennung von Bildnissen. Beispiele aus Trier und Umgebung werden im folgenden vorgestellt. Der für das Wetter und das Gedeihen der Ernten zuständige altitalische Himmelsgott Jupiter wurde als Jupiter Optimus Maximus Hauptgott des römischen Reiches. Er war der Schirmherr von Recht und Sitte. Vor Gericht, bei Schwüren und bei dem Abschluß von Verträgen wurde er angerufen. Eidbrüchige fürchteten seinen Blitzstrahl. Der Haupttempel Jupiters wurde 509 v. Chr. in Rom auf dem Kapitolshügel eingeweiht. Dort verehrte man ihn zusammen mit Juno und Minerva. Im Giebel des von Kaiser Domitian 86 n. Chr. nach einem Brand wiedererrichteten Tempels auf dem Kapitol waren die drei Götter thronend nebeneinander wiedergegeben: Jupiter in der Mitte, zu seinen Seiten Juno und Minerva. Wie der griechische Zeus wird Jupiter als älterer Mann mit halblangem lockigem Haar und kurzem, ebenfalls lockigem Vollbart dargestellt. Er trägt einen Mantel, der um Beine, Rücken und linken Arm geschlungen ist und den Oberkörper frei läßt. Zu Füßen des Gottes ist sein heiliges Tier, der mächtige Adler, mit weit ausgebreiteten Flügeln dargestellt.
D. Boschung, A. Schäfer (Hrsg.), Römische Götterbilder der mittleren und der späten Kaiserzeit. Morphomata 22, 2015
KAISERZEIT unter dem Förderkennzeichen 01UK0905 und von der Archäologischen Gesellschaft Köln. Die Verantwortung für den Inhalt der Veröffentlichung liegt bei den Autoren.
2009
Questo «Bollettino» pubblica in volumi annuali articoli di papirologia e archeologia ercolanesi.
Festschrift Klaus Bruhn, 1994
On the use of deva for humans, the introduction of statues representing deities, and the role of Patañjali on apaṇya.
Ramses. Göttlicher Herrscher am Nil, 2016
"Ramesses II - God among Gods at the Nile" - Essay for the sumptuous publication accompanying the exhibition "Ramses. Göttlicher Herrscher am Nil" (Ramesses. Devine Ruler on the Nile) at Badisches Landesmuseum Karlsruhe / Germany (17 December 2016 – 18 June 2017). - Mainly analyzing how Ramesses II made himself a god in Nubia shown in reliefs to be venerated by Pharaoh Ramesses II. The mechanism at the beginning was that Pharaoh was considered to be the son of the divinities Amun and Mut and thus as an alter-ego of their son, the god Khonsu. Like Khonsu, Pharaoh therefore was a moon-god too. However, in later monuments, e.g. the Great Temple of Abu Simbel, Ramesses had himself shown in the position of the sun-god and - quite well hidden - in the position of even Amun. - With many previously unpublished photos (most of which tken by the author). - (in German) Text at the back of the book: Den Göttern erwählt, vom Volk verehrt - Ramses II. gilt als der mächtigste Pharao Ägyptens. 66 Jahre, so lange wie kein anderer, herrschte er über das Land am Nil. Während seiner Regierungszeit im 13. Jahrhundert v. Chr. führte Ramses II. Ägypten zu kultureller Blüte und wirtschaftlichem Reichtum. Kein anderer Pharao hinterließ so viele Bauwerke und Statuen wie Ramses, der mit dem Beinamen "der Große" in die Geschichte des alten Ägypten einging. Der reich bebilderte Begleitband zur Ausstellung umfasst neben Texten zu den ausgestellten Objekten vertiefende Beiträge internationaler Autorinnen und Autoren über die zentralen Themen der Geschichte Ägyptens im Zeitalter des großen Pharaos. Er bietet Einblicke in das damalige Gesellschaftssystem, die umfangreiche Baupolitik Ramses' II. und das Verhältnis Ägyptens zu seinen Nachbarstaaten. Dabei werden auch die Feldzüge gegen die Hethiter mit der berühmten Schlacht von Kadesch sowie der sich daran anschließende erste paritätische Friedensvertrag der Weltgeschichte eingehend thematisiert.
Zur Ikonographie der paganen und christianisierten germanischen Gruppen im Europa des ersten Jahrtausends n. Chr.
Altorientalische Forschungen, 1987
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