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vertreiben

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GrammatikVerb · vertreibt, vertrieb, hat vertrieben
Aussprache  [fɛɐ̯ˈtʀaɪ̯bn̩]
Worttrennung ver-trei-ben
Wortzerlegung ver- treiben
formal verwandt mitVertriebene
Wortbildung  mit ›vertreiben‹ als Erstglied: Vertreiber · Vertreibung  ·  mit ›vertreiben‹ als Grundform: Vertrieb
eWDG und DWDS

Bedeutungen

1.
a)
jmd., etw. vertreibt jmdn., etw. (von, aus etw.)(Personen oder Lebewesen) zwingen, einen Ort, eine Stelle zu ¹verlassen
von Wetter- oder Umwelteinflüssen   (Personen oder Lebewesen) dazu bringen, einen Ort, eine Stelle zu ¹verlassen oder zu meiden
Synonym zu verjagen (1), siehe auch wegjagen
Beispiele:
jmdn. aus der Wohnung, von Haus und Hof vertreibenWDG
die Soldaten haben den Feind, die Besatzer aus dem Land vertriebenWDG
die wegen ihrer politischen Einstellung, ihrer Religion aus der Heimat vertriebenen MenschenWDG
ich habe Sie hoffentlich nicht von Ihrem Platz vertrieben (= ich habe hoffentlich nicht Ihren Platz eingenommen)?WDG
Zigtausende vertreibt die schwere Wirtschaftskrise, in welche die Pandemie das Touristenland Tunesien reißt. [Süddeutsche Zeitung, 14.05.2021]
Am Wochenende setzte die Polizei Tränengas ein, um die Gegner von [Ägyptens] Präsident Mohammed Mursi vom Tahrir‑Platz in Kairo zu vertreiben. [Welt am Sonntag, 25.11.2012]
Weil die Trockenheit Schnecken und Würmer vertreibt, bringen viele Igel nicht mehr genug auf die Waage. [Der Bund, 10.05.2011]
Regen vertrieb am Sonnabend viele Besucher aus Berlins größter Fußgängerzone […]. [Der Tagesspiegel, 18.08.2001]
Nicht so zufrieden sind in diesem Jahr […] Hoteliers und Restaurantbesitzer in den französischen Alpen, wo das teilweise schlechte Wetter viele Touristen vertrieb. [Süddeutsche Zeitung, 06.09.1999]
Als ein Autofahrer versuchte, das ins Fahrzeug eingedrungene Insekt zu vertreiben, verlor er die Kontrolle und stieß mit einem Lastwagen zusammen. [Neues Deutschland, 09.04.1981]
übertragen Wegen der niedrigen Frankenzinsen vertreibt der Finanzplatz Schweiz jetzt das ausländische Anlagekapital in die übrige Welt. [Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.12.1996]
b)
übertragen etw. vertreibt etw.(eine Sache) ersetzen; (eine Sache) zum Verschwinden bringen bzw. dazu bringen, sich aufzulösen
Synonym zu verjagen (2)
Beispiele:
der Wind hat die Wolken, der Regen hat den Sonnenschein vertriebenWDG
Die Sonne vertreibt am letzten Wandertag die Wolken. [Die Welt, 02.10.2020]
Günstiger Wind sollte laut Wetterdienst am Wochenende die Schadstoffe aus dem Stuttgarter Kessel vertreiben. [Süddeutsche Zeitung, 23.01.2016]
Es dauert nicht lange, bis die Sonne den Dunst vertreibt, bis Schäfchenwolken am blauen Himmel spielen und mäßiger Wind für mildes Wetter mit freundlichen Temperaturen sorgt. [Die Welt, 05.03.2013]
Unter der Annahme, dass das Azoren‑Hoch seine Bewegung in der üblichen Weise nach Europa fortsetzt und das Island‑Tief so schwach bleibt wie heute, wird morgen der Regen vertrieben, und die Sonne wird scheinen. [Der Spiegel, 03.12.2001]
Gegen 11 Uhr hat die Sonne den Nebel vertrieben. [Berliner Zeitung, 05.04.1990]
c)
übertragen etw. vertreibt etw., jmd. vertreibt (sich, jmdm.) etw.bewirken, dass ein psychischer Zustand, eine Empfindung sich verändert oder verschwindet
Synonym zu verjagen (3)
Beispiele:
womit kann ich dir deine Sorgen, deinen Kummer, Ärger, deine schlechte Laune vertreiben?WDG
Die Angst vor […] einer möglichen russischen Aggression vertreibt die Trägheit aus der polnischen Diplomatie. [Die Welt, 20.09.2018]
Der Innenminister muss die Hoffnungen vertreiben, mit dem Sieg über das islamistisch‑terroristische Kalifat sei die Welt sicherer geworden. [Allgemeine Zeitung, 19.02.2018]
Die Aminosäuren Phenylalanin und Methionin machen gute Laune, vertreiben Müdigkeit. [Bild, 14.10.2014]
Ein Blick auf die gewaltigen Defizite der öffentlichen Haushalte vertreibt übermäßigen Optimismus. [Neue Westfälische, 31.12.2009]
Dann [wenn ich mich nach Hause sehne] sehe ich mir die Pakete an, die mir die Freunde mitgegeben haben, um die schlechte Stimmung zu vertreiben. [Die Welt, 13.12.1999]
Phrasem:
jmdm., sich (mit etw.) die Zeit vertreiben (= einen Zeitraum überbrücken, mit einer (eher belanglosen) Tätigkeit verbringen)
Beispiele:
ich werde dir schon die Zeit mit Vorlesen vertreibenWDG
sich mit Musik die Zeit vertreibenWDG
[…] Cafés, in denen sich die Älteren die Zeit vertreiben und die Jungen am Laptop ihrer Arbeit nachgehen, gibt es Hunderte und wahrscheinlich noch viel mehr in Tel Aviv. [Süddeutsche Zeitung, 19.01.2021]
Wie kann man sich im Flughafen die Zeit vertreiben? [Süddeutsche Zeitung, 29.10.2020]
Normalerweise kauft man Bücher, um sich lesend die Zeit zu vertreiben und vielleicht in eine neue, unbekannte, im Idealfall faszinierende Welt einzutauchen. [Die Welt, 11.11.2005]
In Burgen wie der Alsterburg war der Rittersaal geheizt, die Bewohner spülten Wild, Hirsebrei und Brot mit Wein herunter und vertrieben sich die Zeit mit Schach, Würfeln und Musik. [Die Welt, 04.11.1999]
Sie vertreiben sich die Zeit mit Tabakschnupfen, Sticheleien und sonderbar hochfahrenden Gesprächen. [Die Zeit, 06.12.1985]
2.
jmd. vertreibt etw.(professionell und dauerhaft) auf den Markt bringen und den Verkauf organisieren
Beispiele:
dieses Präparat wird nur in Apotheken vertriebenWDG
die Waren zu einem sehr billigen Preis vertreibenWDG
von dieser Broschüre wurden 10.000 Exemplare vertriebenWDG
er hat Zeitungen, Zeitschriften vertriebenWDG
Viele Unternehmen haben Niederlassungen im Ausland, um ihre Produkte zu vertreiben. [Süddeutsche Zeitung, 19.07.2013]
Ihr Unternehmen […] vertreibt seit mehr als zehn Jahren neben Biosamen und ‑erde auch fertige Beete aus Holz[…] […] [Süddeutsche Zeitung, 15.05.2021]
Die Staatsanwaltschaft Gießen verdächtigt einen Importeur, die Plagiate [nicht funktionstüchtige Rauchmelder] vertrieben zu haben und ermittelt wegen Betrugs. [Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31.12.2004]
Bis 1973 haben wir unsere Prospekte nur in Reisebüros vertrieben. [Die Zeit, 10.10.1975]
allgemeinerAcht Millionen Tageszeitungen und durchschnittlich zwei Millionen Illustrierte und Zeitschriften werden durch die Post täglich vertrieben (= versenden, zustellen). [Neues Deutschland, 11.02.1978]

letzte Änderung:

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Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
treiben · Treiben · Treiber · Treibeis · Treibjagd · abtreiben · abgetrieben · Abtreibung · antreiben · Antreiber · Antrieb · auftreiben · Auftrieb · vertreiben · Vertrieb
treiben Vb. ‘vorwärtsbewegen, fortjagen, sich mit etw. beschäftigen’, ahd. trīban (8. Jh.), mhd. trīben, asächs. drīƀan, mnd. mnl. drīven, nl. drijven, aengl. drīfan, engl. to drive, anord. drīfa, schwed. driva, got. dreiban (germ. *dreiban) sowie die unter Trieb und Trift (s. d.) behandelten Substantive lassen sich lediglich vergleichen mit lit. drìbti ‘in Flocken niederfallen, schlaff, schlapp werden’ (vgl. anord. drif, drīfa, drīft, dript ‘Schneegestöber’). Ob ein daraufhin angenommenes ie. *dhreibh- ‘treiben, stoßen’ an die unter Treber, Trester, trübe (s. d.) genannte Wurzel ie. *dher(ə)- ‘trüber Bodensatz einer Flüssigkeit, Schmutz’, auch ‘matschiges Wetter’, angeschlossen werden kann, ist ungewiß. – Treiben n. ‘geschäftiges Tun, Treibjagd’ (18. Jh.). Treiber m. ‘wer bei der Treibjagd den Schützen das Wild zutreibt, wer ein (Arbeits-, Last)tier führt, Vieh (auf die Weide) treibt, Antreiber’, ahd. trībāri (11. Jh.), mhd. trīber, mnd. drīver; als Jagdausdruck seit dem 17. Jh. Treibeis n. ‘auf Gewässern treibende Eisschollen’ (Anfang 18. Jh.). Treibjagd f. (18. Jh.). abtreiben Vb. ‘in eine andere (nicht gewünschte) Richtung bringen, vom Kurs abkommen, eine Schwangerschaft abbrechen, Vieh mit sich forttreiben’, ahd. abatrīban (Hs. 12. Jh.), mhd. abetrīben ‘ver-, forttreiben’; veraltet ist heute die Bedeutung ‘abhetzen, durch Treiben erschöpfen’ (seit Anfang 16. Jh.), erhalten in abgetrieben Part.adj. ‘abgehetzt, erschöpft, kraftlos’, häufig von Zug-, Reittieren (16. Jh.); Abtreibung f. ‘Schwangerschaftsabbruch’ (Anfang 16. Jh.). antreiben Vb. ‘(ein Tier) vorwärtstreiben, jmdn. zu größeren Leistungen, zur Eile drängen, anschwemmen, künstlich zum Treiben bringen’, mhd. anetrīben ‘tun, anstiften, ausüben, fortsetzen’; Antreiber m. ‘wer andere (zur Arbeit) antreibt’ (15. Jh.); Antrieb m. ‘Anstoß, Anreiz, Beweggrund’, in der Technik ‘die einer technischen Vorrichtung zugeführte Bewegungsenergie, Teil einer Maschine, die diese Energie liefert oder überträgt’ (16. Jh.). auftreiben Vb. ‘in die Höhe treiben, aus der Ruhe aufscheuchen, aufblähen, Vieh zum Verkauf auf den Markt bringen, ausfindig machen’, ahd. ūftrīban ‘erhöhen, (eine Fähre) stromaufwärts treiben’ (11. Jh.), mhd. ūftrīben ‘emportreiben, errichten, erbauen, beunruhigen, auferlegen, sich erheben’; Auftrieb m. in der Physik ‘der Schwerkraft entgegengesetzte Kraft, Aufwärtsdruck’, übertragen ‘(Auf)schwung, Elan, Schaffenskraft’ (19. Jh.). vertreiben Vb. ‘verjagen, (Zeit) verkürzen, kurzweilig gestalten, Waren (im großen) verkaufen’, ahd. firtrīban ‘vertreiben, verstoßen, entfernen’ (8. Jh.), mhd. vertrīben; Vertrieb m. ‘Verkauf von Waren’ (16. Jh.), ‘Abteilung eines Betriebes, die die Bestellung und Auslieferung der Waren besorgt’ (20. Jh.).

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

Jura
ins Exil schicken · verbannen · vertreiben  ●  expatriieren juristisch
Assoziationen

(bei jemandem jemanden) vertreiben · (jemandem jemanden) austreiben · (jemanden) exorzieren

(irgendwo durch) jagen · (irgendwohin) scheuchen · (jemanden aus etwas) jagen · (jemanden) in die Flucht schlagen · (jemanden) verjagen · (jemanden) vertreiben · (jemanden) wegjagen · davonjagen · fortjagen · verscheuchen · wegscheuchen  ●  wegbeißen fig. · mit einem Fußtritt vor die Tür jagen derb, variabel · schassen ugs. · wegjagen wie einen räudigen Hund derb, Jargon, variabel · zum Teufel jagen ugs.
Assoziationen
  • (jemanden) ausgrenzen · ausschließen · fernhalten · isolieren · nicht (mit)einbeziehen  ●  draußen halten ugs. · nicht dabeihaben wollen ugs. · nicht mitmachen lassen ugs.
  • (jemandem) zeigen, wo die Tür ist · fortschicken · hinausschicken · hinauswerfen · nach Hause schicken · wegschicken · zum Gehen auffordern  ●  (jemandem) die Tür weisen geh. · (jemanden) an die frische Luft befördern ugs. · (jemanden) hinauskomplimentieren geh. · bounce(n) ugs., jugendsprachlich · des Saales verweisen geh. · hinausbefördern ugs. · hinausexpedieren (sehr selten) geh., bildungssprachlich · rausschicken ugs. · rausschmeißen derb · rauswerfen ugs. · vom Hausrecht Gebrauch machen geh., juristisch, verhüllend · vor die Tür setzen ugs.
  • Geh weg! · Geh!  ●  Abflug! ugs. · Abmarsch! ugs. · Baba und foi ned. ugs., wienerisch · Da ist die Tür! ugs. · Fahr zur Hölle! derb, aggressiv · Fort mit dir! geh., veraltend · Geh (doch) dahin, wo der Pfeffer wächst! ugs. · Geh mir aus den Augen! ugs. · Geh mir vom Acker! ugs. · Geh mit Gott, aber geh! ugs., Redensart · Geh sterben! derb · Hau ab und komm nicht wieder! ugs. · Hau ab! ugs. · Hinfort mit dir! geh., altertümelnd · Hutsch di(ch)! ugs., österr. · Kratz die Kurve! ugs. · Mach 'n Abgang! ugs. · Mach 'ne Fliege! ugs. · Mach Meter! ugs., österr. · Mach die Fliege! ugs. · Mach, dass du fortkommst! ugs. · Mach, dass du wegkommst! ugs. · Pack dich! ugs. · Raus (mit dir)! ugs. · Schau, dass du weiterkommst. ugs., süddt., variabel · Scher dich fort! ugs., veraltend · Scher dich weg! ugs., veraltend · Scher dich zum Teufel! ugs., veraltend · Schieb ab! ugs. · Schieß in'n Wind! ugs. · Schleich di! ugs., süddt. · Schleich dich! ugs. · Schwirr ab! ugs. · Sieh zu, dass du Land gewinnst! ugs. · Sieh zu, dass du weiterkommst! ugs. · Verpiss dich! derb · Verschwinde wie der Furz im Winde! ugs., scherzhaft · Verschwinde! ugs. · Verzieh dich! ugs. · Verzupf dich! ugs., österr. · Wegtreten! fachspr., militärisch · Weiche von mir! geh., veraltet · Zieh Leine! ugs. · Zieh ab! ugs. · Zisch ab! ugs.
  • hinausekeln · vergraulen · wegekeln · wegmobben  ●  wegbeißen fig. · rausekeln ugs. · rausmobben ugs.
  • auseinander jagen · auseinander treiben · zerstreuen
  • (jemanden) ausschließen (aus) · (jemanden) ausstoßen (aus) · (jemanden) verstoßen · (mit jemandem) nichts mehr zu tun haben wollen · brechen mit · für jemanden gestorben sein  ●  (jemanden) ächten veraltend · abgemeldet sein (bei) ugs.
  • (eine) Absage erteilen · (einen) abschlägigen Bescheid erteilen (Amtsdeutsch, veraltend) · (jemandem) die Tür vor der Nase zuschlagen · (jemandem) eine Abfuhr erteilen · (jemanden) abweisen · (jemanden) zurückweisen · ablehnen · fortschicken · nicht eingehen auf · verschmähen · wegschicken · wegweisen · zurückstoßen  ●  (etwas) abschlägig bescheiden Amtsdeutsch · (jemandem) die kalte Schulter zeigen ugs., fig. · (man) beschied ihn kühl, dass geh., floskelhaft, distanzsprachlich · abblitzen lassen ugs. · abbügeln ugs. · auflaufen lassen ugs. · einen Korb geben ugs., fig. · in die Wüste schicken ugs., fig. · kalt auflaufen lassen ugs. · repellieren geh. · von der Bettkante stoßen ugs. · zur Hölle schicken ugs.

(aggressiv) vertreiben  ●  (Konkurrenten) verbeißen auch figurativ · wegbeißen auch figurativ

Typische Verbindungen zu ›vertreiben‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›vertreiben‹.

Zitationshilfe
„vertreiben“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/vertreiben>.

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